Hunde die nicht haaren

Hunde, die nicht haaren, gibt es eher selten. Dennoch gibt es Hunderassen, die nur wenig oder sehr selten ihr Fell von sich geben und das ist optimal, wenn man als Allergiker oder als Person, mit wenig Zeit zur Beseitigung der Hundehaare einen Hund besitzen möchte. Es gibt solche Hunderassen, aber man muss oftmals lange danach suchen.

Wir haben hier ein paar wichtige Tipps für alle, die nach nicht haarende Hunderassen suchen. Diese sind zwar meist auch recht teuer, aber wenn man sich für einen Hund als Familienmitglied entschieden hat, ist das eher nebensächlich. Man möchte ein Tier, auf das man sich immer und jederzeit verlassen kann und dafür kann man durchaus auch danach schauen, wie es aussieht, mit dem Haaren. Wir gehen später noch auf ein paar dieser Hunderassen ein, aber zuvor geht es darum, aufzuklären, wie diese Hunde das eigene Leben noch besser machen. Erfahren Sie über Pflege und Haltung von verschiedenen Hunden mehr in einem Hundemagazin. Informieren Sie sich vorher ausführlich.

Vor der Anschaffung eines Hundes sollte man sich Gedanken machen, ob und wie stark ein Hund haart. Leider ist den wenigsten bewusst, dass dieser Umstand sehr aufwendig sein kann. Man muss den Hund und auch die Möbel dann entsprechend behandeln. Werden Hundehaare nicht entfernt, beginnen sie zu riechen und das wird auch Gästen auffallen. Man sollte daher genau aufpassen, dass der eigene Hund nicht zu stark haart. Dies kann man anhand von den Hunderassen, die zur Verfügung stehen ausmachen. Wichtig ist dann aber auch, dass man dem Hund die bestmögliche Behandlung zuteil werden lässt. Man sollte ihm ausreichend Freiraum bieten und zudem hin und wieder schauen, was passiert, falls das Tier doch beginnt Haare zu verlieren. 

Weniger Pflege notwenig

Hunde, die weniger Haaren verlieren, brauchen nicht so viel Pflege. Das heißt, man muss nicht immer wieder beim Jahreszeitenwechsel Stunden oder sogar Tage investieren, um das Fell abzutragen und den Hunden wird damit auch weniger Stress gemacht. Denn auch Tiere können gestresst sein, wenn man sie zu häufig bürstet oder ihre Haare entfernt. Wichtig bei einem Hund ist, dass man sich um eine sichere Bürste bemüht.

Das Tier sollte sich nicht durch die Pflege bedrängt fühlen. All das verhindert man, indem man sich für eine Hunderasse entscheidet, bei der das Tier nur wenige Haare verliert.

Weiterhin ist es so, dass es hunderassenbedingt ist, wie oft die Tiere ihre Haare verlieren. Auch hier kann man genauer schauen und sich vorab informieren. Wer plant, einen Hund anzuschaffen, kann sich natürlich dahingehend weitere Informationen einholen. Wir möchten nun zeigen, worauf es ankommt und weiterhin Hunde für Allergiker näher erklären. Es bedeutet ja nicht, dass wenn man eine Allergie gegen Hunde hegt, keinen Hund zu besitzen. Leider schließen viele dies aus, aber das ist nicht nötig. Dennoch kann ein Hund einziehen. 

Hunde, die nicht haaren – Worauf kommt es an?

Es gibt Hunde, die verlieren das ganze Jahr über ihr Fell. Diese Tiere sind absolut nicht für den Zweck geeignet. Bedenken Sie, dass Hundehaare sich an der Kleidung absetzen oder auch im Auto und in der ganzen Wohnung. Das sieht nicht nur unschön aus, sondern wird auch Ihre Gäste eher unmutig werden lassen. Viele Menschen besuchen andere nicht, weil diese Hundebesitzer sind. Sie haben schlicht und einfach keine Lust, die Tierhaare mit nach Hause zu nehmen und das ist verständlich.

Also sollte man einen Hund besitzen, der nicht oder nur sehr wenig haart. Es gibt leider keine Hunderassen, die nicht haare. Wichtig ist nun, dass es viel Zeit kostet, die Wohnung täglich von den Hundehaaren zu befreien. Man sollte dies immer gründlich erledigen. Weiterhin gibt es spezielle Bürsten für Hunde, die das Fell sehr gut enthaaren. Oft entscheiden sich Hundebesitzer, die leidige Arbeit bei einem Spaziergang zu erledigen. Vielleicht sind Sie ja auch schon selbst auf ein Fellbüschel am Wegesrand gestoßen? Dieses hat ein Hund verursacht und dessen Herrchen oder Frauchen. So kann man gewährleisten, dass die Hundehaare wirklich nicht mehr in die eigene Wohnung gelangen. 

Nicht die Größe des Hundes ist entscheidend, ob das Tier viele oder wenige Haare verliert. Es kommt darauf an, welche Form die Haare haben. Wichtig ist aber, dass kleine Hunde weniger Fell verlieren, als große. Aber das ist nicht die Regel.

Ein Hund, der weniger stark haart, ist der Yorkshire Terrier. Er hat zwar lange Haare, aber die fallen nicht so oft aus oder bleiben einfach im Fell hängen. Aber genau hier muss man auf jeden Fall hin und wieder etwas Fellpflege anwenden. Denn man sollte auf keinen Fall zulassen, dass die Haare filzen. Dies sieht nicht nur unschön aus, sondern es können sich auch Läuse oder Flöhe unter diesen Haaren ansammeln und dann bekommt der Hundehalter schlimmeres nach Hause als nur lange Haare vom eigenen Hund. 

Haarpflege beim Hund ist unverzichtbar

Auch dann, wenn man einen Hund hat, der nur wenige Haare verliert, sollte man ihn von Zeit zu Zeit kämmen. Dies ist wichtig, damit der Hund massiert wird. Auch Hunde können Verspannungen bekommen, wie wir Menschen und man sollte dagegen vorgehen. Also kann man auf jeden Fall etwas gutes tun, wenn man den Hund von Zeit zu Zeit etwas striegelt. Man kann ihn damit verwöhnen und ihm ein gutes Gefühl verschaffen. 

Welche Hunderassen haaren wenig?

Es gibt noch weitere Hunde, die nicht haaren. Der Pudel ist eine Hunderasse, bei der nicht viel Fell anfällt. Weiterhin gibt es die Hunderasse der Wasserhunde. Ebenfalls optimal ist der Bichon Frisé. Nicht haarende Hunderassen können zudem Schnauzer, Labradoodle und Malteser sein.

2 Comments

  1. […] Boxer Boxer sind für ihre extreme Loyalität und ihr spielerisches, aber dennoch schützendes Verhalten bekannt. Sie sind intelligente, wenn auch eigensinnige und nicht immer am leichtesten zu trainierende Hunde. Man sagt, dass der Name der Rasse auf ihrer Neigung beruhte, sich auf die Hinterbeine zu stellen und mit den Pfoten zu „boxen“. Boxer sind zum Beispiel auch beliebt weil sie nur wenig haaren (siehe http://www.family-dog-school.de/hunde-die-nicht-haaren). […]

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